德語培訓(xùn)：德語科幻短篇：Heimkehr

1、12成都德語培訓(xùn)：德語科幻短篇：HeimkehrSonnenstrahlen brachen sich in der leichten Du nungjnd lie?en dasMeer stelle nweise glitzer n, als bestiinde es aus Dutze ndenDiama nten. Mitte n in dieser blaue n Wuste wiegte sich sanft derRumpf eines Zerst?rers und lie? sich seinOberdeck besche inen.Vereinzeltlagen Matrose

2、n, die geradekeine Wachehatten, auf denfreigegebe n Pl?tze n und versuchte n, so viel Sonne wie m?glichabzubekommen.Ein paar m?nnliche Marines trainiertenmit nacktemOberk?rper auf dem Lan deplatz am Achterdec k und gabe n vor, dieklei ne Gruppe von weibliche n Navy-Offiziere n zu ign oriere n, diesi

3、ch sche in bar zuf?llig in der N?he eingefunden hatte und sie mitteils am iierte n, teils bew un derte n Blicke n musterte n. Esherrschte im Gro?en und Ganzen eine fast friedl iche Stimmung und kaum einer dachte im Mome nt an den schreckliche n Grund f u ihreAn wese nheit an diesem Punkt der Erde.Zu

4、 den wenigen, die es dennoch taten z?hlte Korvettenkapit?nWolfRitter, der Erste Offizier des Schiffes. Seit dem Putsch inEngland und des zur u ckgeschlagenen Gro?angriffes auf die restliche n Mitglieder der USE, der Un ited States of Europe, war1es die Aufgabe der europ?ische n Marine, eine Seeblock

5、ade gege n das n eue britische Reich aufrecht zu erhalte n. Bei weitem keine leichte Aufgabe, auch wenn das Reich den Gro?teil seiner Flotte bereits verlore n hatte. Und es zehrte an den Nerve n aller, dass ihre Abl?sung nun schon seit gut einer Wocheu berf?llig war.Seufze nd wan dte sich Wolf nun v

6、om Karte ntisch ab und der wachhabe nden Radaroffizier in zu. Doch bevor er den Mund ?ffnen konnte, sch dtteltediese mit einem bedauernden Blick den Kopf undschenkte ihm ein entschuldigendes L?cheln. Das erneute Aufseufzen des EOwurde durch die pr?zise Stimme seiner Kommandantin gerade noch un terb

7、unden. Woh noch immer ni chts n eues? wollte Kapit ?n Nina Kaiser von ihrem Erste n wisse n. Als dieser nur den Kopf sch dttelte, legte sie ihm in einer freundschaftlichen Geste die Hand auf die Schulter und nickte in Richtung der Luke: Gehen sie sich ausruhen Wolf, ich u bernehmeiie Wache! Aber Kap

8、it?n, ich . wollte Ritter wiederspreche n, wurde jedoch von der erhobe nen Hand seiner Vorgesetzte n gestoppt. Das war keine Bitte. Gehe n sie schlafen, legen sie sich zu Holler aufs Vorschiff oder trainieren sie mit den M arin es fuhr Kaiser mit einem leichte n L?che ln fort: Aber g?nnen sie sich e

9、twas Erholung. Vor allem nachdemsie es ware n, der mir das gleiche an gerate n hat. Jawohl Maam erwiderte Wolf n ach kurzem Z?ger n und brachte nun ebe nfalls eini1L?cheIn auf seineZ age: Dann werde ich mir mal eine kleineSt?rkung in der Offiziersmesse g?nnen. Damit iibergab Ritter das Kommando und

10、verlie? dann die Br u cke. Nun war es am Kapit?n aufzuseufze n, wenn auch ehrlich empf undener Erleichter ung.Bitte en tschuldige n sie Maam sprach nun im Hin terg rund die Radaroffizieri n die ran gh?here Waffe nl eitoffizieri n an. Was gibt es Bauer?Ich will ni cht un h?flich sein bega nn die jun

11、gere Frau n achkurzem Z?gern und einem Blick auf den Ru ckender Kapit?nin:Abermir sche int der Korvette nkapit ?n hat ein Problem. Mir istaufgefalle n, dass er mich bei un sere n letzte n Wache n immer vier Lidar- Impulse abschicken lie?. Doch nicht nur zur Feindkuste,sondern auch in die andere Rich

12、tung. Er wartete genauso auf die Abl?s ung wie wir an dere n erkl?rte die An gesproche ne mit leiser Stimme: Vielleicht sogar etwas mehr. Schlie?lich geh?rt er nicht zu den Offiziere n an Bord, die un sere lockerere Regel ung dazu nu tze n, Herz und Schwa nz an Bord zu lasse n. Durch die letzte n Wo

13、rte, verb unden mit einer Stimme, wie sie ei ne Mutter benu tzte, wenn sie ihre Tochter tadelte, lief die Radaroffizierinknallrotan. Mit einer gemurmelten Entschuldigung und demGef Unl, bei etwas verbote nem ertappt worde n zu sei n, wan dte sie sich wieder ihrerKon sole zu und setzte ihre Arbeit fo

14、rt.i1Korvettenkapit?nRitter sa? inzwischen in der Offiziersmesse undn ippte an einer Tasse Tee. Zwar hatte er das Gespr?ch auf der Br u cke nicht mitgeh?rt, doch daf tr andere, die sich um das gleiche Thema gedreht hatte n. Und Wolf hatte auch sch on einige Geruchtegeh?rt. Dennoch hatte n die meiste

15、 n Besatz un gsmitglieder keineAhnung, auch wennein paar Leute mit ihren Ideen der Wahrheit schon ziemlich n ahe gekomme n ware n. Doch er hatte ni cht vor, die oder jemand anderen zu korrigieren,zumindest nicht zu dieser Zeit.Nachdem sich Ritter nun versichert hatte, dass er alle in in derMesse war

16、, griff er in die Brusttasche seines Uni formhemdes und f?rderte ein flaches Lederetui zu Tage. Fur einen Mome nt beg n ugte Wolf sich damit, desse n Oberfl?che zu muster n, dann ?ffn ete er es.Das Foto an der Innenseite zeigte eine h ubsche, hellbr mette Frau, die ihre Arme in die H u ften gestemmt

17、 und in die Kamera gel?chelt hatte. Sie trug lediglich das Un iformhemd eines USE-Navy Offiziers und auch wenn ein an derer Beobachter vermutlich geglaubt h?tte, dass es ni cht ihres sei, wusste es Wolf besser.L?chelnd strich er mit seinen Fingern u beidas Foto und lie? zu, dass ein paar Gef u hle d

18、urch seinen Panzer aus Professionalit?t und Disziplin drangen. Er vermisste sie und nur die Aussicht, sie bald wieder zu sehe n, konnten diese Anwandlungen restlos un teri1Kon trolle halte n. Auch wenn der Umsta nd, dass ihr Schiff sch on abgel?st worden war, die Zeit f u rseine Heimkehr knapp werde

19、n lie?. Doch noch hatte Ritter die Hoffnung nicht aufgegeben und als nun das In terkom kn ackte und man ihn auf die Br uke rief, wurde sein L?cheln noch breiter. Ich liebe dich fl usterte er leise, bevor er das Etui wieder ein steckte und sich auf den Weg machte.Die junge Frau war gerade dabei, sich

20、 fur den Abe nd umzuziehe n,als sich der T trsummer ihres Hotelzimmers meldete. Missmutig trat sie zur T u reund ?ffnete diese. Davor standder KommandantihresSchiffes und seiner Mine n ach zu urteile n, war dies kein H?flichkeitsbesuch. Ja Sir? fragte sie mit ruhiger Stimme,w?hre nd sie inn erlich w

21、usste, dass ihr die An twort alles an dere als gefalle n wtrde. Das Gef u hl verst?rkte sie no ch, als ihr Gege n uber ein trat und sie mit einer Geste in Richt ung Tisch fthrenwollte:Setzte n sie sich Lin da! . Doch sie kam der Aufforder ungni cht n ach und forderte nun mit kalter Stimme: Was ist l

22、osKapit?n? Der Angesprochene schenkte ihr einen Blick, in den sich Schmerz und tief empf undenes Mitleid mischte n und pl?tzlich verkrampfte n sich ihre Inn ereie n und kalte Fin ger tastete n n ach ihrem Herz. Sie wollte gerade ihre Frage wiederhole n, als ihr Kapit ?n ein kle ines Packet hervor ho

23、lte, dass er bisher in der linken Hand verborge n getrage n hatte. Ohne ein weiteres Wort21?ffn ete er es und holte einen flache n Gege nsta nd hervor,den erihr reichte.Ihr Mund ?ffn ete sich, doch kein Ton kam heraus, als sie dasramponierte Lederetui aus seiner Hand nahm. Eine Ecke fehlte und in der Mitte prangte ein Loch, an dessen R?ndern getrocknetes Blut einen farblich abgehobe nen Rand bildete. Sie brauchte ni cht zu frage n, nur zu genau wusste sie, von wem das Blut stammte. EinZitter n fuhr dur